Ingrid Plümer Redaktionsmitglied seit 2006:

Ich bin gern in der Herbstzeitlese, streite mich gern und finde es gut, wenn danach alles wieder harmonisch verläuft. Ich schreibe gern, aber finde es "OK", wenn meine Artikel anschließend diskutiert und auch gekürzt werden. Die Herbstzeitlese ist das Letzte, was ich aufgeben würde.






















Karlheinz Tripler Redaktionsmitglied seit 2021

Nachdem ich die Herbstzeitlese schon sehr lange gelesen habe, fiel mir in der 151. Ausgabe ein Aufruf nach weiteren ehrenamtlichen Autoren auf. Danach habe ich nicht lange gezögert und sofort Kontakt aufgenommen. Bald darauf nahm ich an "meiner" ersten Sitzung der Autorinnen und Autoren teil und war sehr angenehm überrascht, nicht nur über die freundliche Aufnahme. Ältere Damen und Herren, zu letzteren gehöre ich ja auch, besprechen kritisch und förderlich in kollegialem Ton, die einzelnen Beiträge einvernehmlich. Wie in der professionellen Presse werden die Rechte der Autor*innen sehr geachtet. Die Mitarbeit im Herbstzeitlese-Team macht mir sehr viel Freude. Ehrenämter waren und sind für mich immer selbstverständlich und wichtig. Während meine Frau unsere Kinder in den Kindergärten "vertrat", tat ich es später in den Orientierungsstufen und den Gymnasien. Seit meinem endgültigen Eintritt in den Ruhestand im Februar 2021 habe ich ja wieder Kapazitäten frei - für die Herbstzeitlese.


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